Lerne Russisch, baue Brücken…

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Fachverband der Russischlehrer und Slawisten in Niedersachsen zum Krieg in der Ukraine

Stellungnahme des Fachverbands der Russischlehrer und Slawisten in Niedersachsen e.V.

Liebe Schulleitungen, 
liebe Russischkolleginnen und -kollegen,

der Krieg in der Ukraine macht uns alle fassungslos, und unser ganzes Mitgefühl gilt den Menschen, die in diesem Land tagtäglich um ihr Leben und ihre Freiheit fürchten müssen. Wir verurteilen aufs Schärfste das kriegerische Vorgehen der russischen Regierung, möchten jedoch zugleich darauf hin- weisen, dass die politische Führung und die Menschen in Russland nicht gleichzusetzen sind. Das zeigen die zahlreichen Kundgebungen in russischen Städten, bei denen Bürgerinnen und Bürger die politisch Verantwortlichen dazu aufrufen, diesen Krieg sofort zu beenden, und eine Gesetzgebung, durch die bereits solche Forderungen nach Humanität drakonische Strafen nach sich ziehen.

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Lebendiger Sprachunterricht per Videokonferenz

Aus dem Newsletter des DRJA vom Februar 2021

Zwischen dem Osterland-Gymnasium Gera und der Schule Nr. 53 in Rostow am Don besteht eine langjährige Partnerschaft. Neben regelmäßigen Austauschprojekten sind Videokonferenzen, in denen deutsche Schülerinnen und Schüler der Oberstufe Deutschstunden für Fünftklässler der russischen Partnerschule gestalten, zum festen Bestandteil der Zusammenarbeit geworden.

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DRJA: Seminar – Perspektiven für Schülerbegegnungen im post-sowjetischen Raum

Die Stiftung DRJA lädt am 27. und 28. Oktober 2025 Russischlehrkräfte zu einem Seminar nach Köln ein. Im Mittelpunkt steht die Frage, welches Potential Schulpartnerschaften mit Regionen wie dem Baltikum, südlichem Kaukasus und Zentralasien für den Russischunterricht bieten.

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